Melnik

 

Melnik - Kloster Roschen  -- steht auf der UNESCO-Tentativliste

In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind.

Melnik ist die kleinste Stadt Bulgariens mit etwa 160 Einwohnern im Jahr 2020. Noch in den 1960er Jahren waren es noch etwa 550 Personen.  Nach der Stadt ist auch der dunkelrote Melnik-Wein benannt, der in der Umgebung angebaut wird. Neben dem Wein ist die Stadt auch für die Sandsteinpyramiden und für die Architektur im Stil der bulgarischen Wiedergeburt bekannt.

Die Stadt ist ein Touristenzentrum und steht unter Denkmalschutz . Die 96 Häuser wurden zu Kulturdenkmälern erklärt. Ihren Status als Stadt behält Melnik trotz der geringen Einwohnerzahl aus historischen Gründen.

Im Laufe der Geschichte gab es in Melnik 70 Kirchen und in der Umgebung vier Klöster. Von den Kirchen werden heute noch drei genutzt, von nur 21 Kirchen ist der genaue Standort bekannt. Von den Klöstern wird nur noch das Kloster Roschen im eigentlichen Sinne genutzt.

 

Das Kloster Roschen ist das größte Kloster in der Umgebung des Pirin-Gebirges. Ist eines der schönsten Klöster des Landes. Der eigentliche kirchliche Name des Klosters ist Kloster „Heilige Geburt der Gottesmutter Mariä“. Das Kloster Roschen ist unter den 100 nationalen touristischen Objekten Bulgariens aufgelistet, die vom Bulgarischen Tourismusverband erstellt wurde.

Das Kloster befindet sich im bulgarischen Teil der Landschaft Makedonien und ist eines der wenigen mittelalterlichen bulgarischen Klöster, die heute gut erhalten sind.  Das Kloster wird heute noch von Mönchen genutzt.

 

 


Größere Karte anzeigen   14 km vor der griechischen Grenze liegt Melnik und das Kloster Roschen

Quelle: Openstreetmap


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Quelle: Openstreetmap

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Kloster Rozhen

 

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Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth installiert sein.

 

Geodaten:   41°31'50.45"N   23°25'36.30"E

 

Hinweise zur Anwendung der Geodaten

 
Kloster Roschen, es wird Herbst

 
Hier am Kloster Roschen endet die Straße 

 
Kloster Rozhen
 
Kloster Rozhen
 
Innenhof vom Kloster Rozhen
 
Innenhof vom Kloster Rozhen
 
Innenhof vom Kloster Rozhen
 
Kloster Rozhen 
 
Innenhof vom Kloster Rozhen
 
Innenhof vom Kloster Rozhen
 
Innenhof vom Kloster Rozhen
 
Innenhof vom Kloster Rozhen
 
Küche des Klosters
 
 
 
   


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 Rozhen

 

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Geodaten:   41°31'58.41"N   23°25'59.69"E

 

Hinweise zur Anwendung der Geodaten

 
Piringebirge

 

 
die ersten Sandsteingebilde, Rozhen
 
Im Ort Rozhen
 
Rozhen
 
Rozhen
 
 
Rozhen
 
 
Sandsteinpyramiden
 
Sandsteinpyramiden
 
Sandsteinpyramiden zwischen Rozhen und Melnik
 
Sandsteinpyramiden zwischen Rozhen und Melnik
 
Tunnel im Sandstein von Rozhen
 
Tunnel im Sandstein von Rozhen
   

Melnik 


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Melnik

 

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Geodaten:    41°31'23.94"N    23°23'39.28"E

 

Hinweise zur Anwendung der Geodaten

 
Melnik ist keine große Stadt
Quelle: Wikipedia
 
 
 
Melnik,

links im Bild: Kirche Sweta Nikola Mirlikijski. Sie ist die älteste christliche Kirche der Stadt. Heute sind nur noch die Ruinen übrig. Die beiden Kirchenglocken sind im Historischen Museum ausgestellt.

 
Hier kann man die 96 Häuser von Melnik fast zählen.

 

 

 

 

 
Deutlich ist ist zusehen, dass der Herbst schon da ist.
 
Alle Häuser stehen in Melnik unter Denkmalschutz.
 
 
Melnik mit den Sandsteinfelsen
 
Der Herbst verwandelt das sonst satte Grün in Braun um.
 
Melnik 20.10.1983
 
Melnik mit den Sandsteinen
 
Melnik
 
 
Melnik
 
Kürbisse und Mais werden in der Sonne getrocknet

 

 
In den Höhlen von Melnik liegen gute Tropfen
 
Die besten Weine liegen hier im Sandsteinkeller
 
In den Höhlen von Melnik, ein Sortiment Wein
 
 
Typisches bulgarisches Essen