Geodaten: 50°44'22.67"N 11°50'56.34"E
Döblitz liegt in der Orlasenke nur
wenige Hundert Meter von der alten B 281entfernt, die nach Triptis führt.
Bis dahin sind etwa 2 km. Nach
Norden schließt sich die Heide an. Die Nähe zu Triptis brachte schon 1950 die Eingemeindung von Döblitz nach Triptis. Die erste Ersterwähnung von Döblitz in einer Urkunde stammt aus dem Jahr 1378. Die kleine Kirche am Ortseingang macht vom Baustil her den Eindruck einer Wehrkirche zumal sie auch von einem ringförmigen Wassergraben umgeben ist. Dieser wurde 1970 in seiner heutigen Form wieder hergestellt. Die frühgotische Kirche wird im 13. Jahrhundert gebaut worden sein. Das Bauwerk ist in den folgenden Jahrhunderten kaum verändert worden. 1930 fand man im Innenraum eine spätgotische Malerei. Sie befindet sich an der Südseite genau dem Eingang gegenüber. Eine Restauration fand 1964 bis 1965 statt. Weitere Arbeiten wären erforderlich. Für eine Besichtigung sollte man sich mir dem Pfarramt Triptis in Verbindung setzen, da die Kirche verschlossen ist. |
![]() Ortsansicht von Döblitz |
![]() Döblitzer Kirche im Stil einer Wehrkirche |
![]() Missionskirche Döblitz mit Wassergraben |
![]() Tafel zur Kirche Döblitz |
![]() Eingang der Kirche |
![]() Kirche mit Graben |
![]() Kirche Döblitz am Rande des Ortes |
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