Geodaten: 50°40'45.46"N 11°36'3.01"E
Wernburg wurde am 1. Juni 1320 erstmals
urkundlich erwähnt. Eine Seitenlinie der Herren von
Brandenstein
nannte sich 1360–1370 nach dem Ort. Zwei Kirchen schmücken das Ortsbild, St. Ursula und St. Veit-Kapelle.
Die St. Veit-Kapelle stammt aus dem Jahre 1508 und liegt auf dem ehemaligen Ritterguts- und Schlossgelände.
Ab 2013 wurde die
Kapelle Innen und Außen saniert. Der Innenraum weist Fresken auf, die ein Alter
von mindestens 500 Jahren haben. Diese kommen nördlich der Alpen relativ
selten vor. Auch diese wurden wieder hergestellt. Das Renaissanceschloss ist 1960 ist durch einen Brand schwer beschädigt worden und bisher nur notdürftig repariert worden. Einige wesentliche Reste sind noch erhalten. Das ganze Areal befindet sich seit 2001 wieder in Privatbesitz. Durch die ehemaligen Gutshofgebäude, die dem Schloss vorgelagert sind, ist von dem Schloss kaum etwas zu sehen. Bemerkenswert ist der Riesen-Mammutbaum im unteren Teil der Ortslage. Der Baum ist über 100 Jahre alt und stammt aus Kalifornien. |
![]() Wernburg 2020 |
![]() Wernburg, St Veit-Kapelle, auch die Hochzeitskapelle, 2020 |
![]() Wernburg, St Veit-Kapelle 2020 |
![]() Wernburg, St Veit-Kapelle 2020 |
Wernburg 2021, ehemaliger Gutshof, dahinter liegt fast unsichtbar das Renaissanceschloss |
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Wernburg 2021, Dorfstraße ins Oberland |
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Wernburg 2021, |
Wernburg 2021, Kirche St.Ursula |
Wernburg 2021, |
Wernburg 2021 |
Wernburg 2021, auf dem Weg durch das Straßendorf Richtung Bahrener Höhe |
Wernburg 2021, der obere Teil des Ortes |
Wernburg 2021, oberer Teil |
Wernburg 2021, die sehr engen Stellen im Dorf |
Wernburg 2021, von der Bahrener Höhe kommend, im Hintergrund die Altenburg als grüner Hügel erkennbar |
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Wernburg 2011, St Veit-Kapelle, auch die Hochzeitskapelle |
Wernburg 2011, mit der Kirche St.Ursula |
![]() Mammutbaum 2011 |
![]() Mammutbaum 2011 |
Mammutbaum März 2017 |
Mammutbaum März 2017 |
Mammutbaum Februar 2021 |
Mammutbaum Februar 2021 |
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